Blues Brothers: Kritik | WEEKEND-TIPP

BLUES BROTHERS / Kultmusikkomödie / 3sat / 31.03. / 20:15 – 22:15

Um das Waisenhaus, in dem sie aufgewachsen sind, vor dem Ruin (wegen Steuerschulden) zu retten, brauchen Jake und Elwood Blues (John Belushi und Dan Aykroyd) 5.000 Dollar. Ihr Plan: Die alte, mittlerweile in alle Winde zerstreute Band wieder zusammenbringen, mit dieser sozusagen im Auftrag des Herrn auf Tour zu gehen und das Geld einfach einzuspielen. Klingt simpel. Sorgt aber dafür, dass den Blues Brothers schon bald die Cops, US-Nazis und eine echt zornige Ex-Freundin (Carrie Fisher als Mystery Woman) an den Hacken kleben.

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Kultfilm! Egal wie überstrapaziert der Begriff auch ist. Daniel Schröckert: “Wer diesen Film noch nicht kennt: Es gibt herrliche Verfolgungsjagden, es gibt Sprüche für die Ewigkeit und es gibt jede Menge Topstars.“ Sollte – nein! – MUSS man gesehen haben. BLUES BROTHERS ist ein herrlich trockener Komödienklassiker. Oder wie es Steven Gätjen auf den Punkt bringt: “Eine Hymne auf die Kraft der Musik, Sonnenbrillen, trockene Typen und verbeultes Blech.”

Fun Fact zu BLUES BROTHERS

Während der Dreharbeiten „verdiente“ sich John Belushi den Nickname „The Black Hole“, indem es ihm irgendwie gelang, zwischen den einzelnen Szenen Hunderte von Sonnenbrillen zu verschludern. Übrigens gibt es im gesamten Film nur eine einzige Szene, in der John Belushi ohne dunkle Gläser zu sehen ist (die Stelle verraten wir hier mal nicht). Vor dem Dreh dieser Einstellung durfte Belushi sechs Tage lang weder rauchen, noch Alkohol trinken oder irgendwelches anderes Zeugs zu sich nehmen. Wie man hört (aber in er Szene kaum sieht), soll er die dringende Empfehlung der Produktion tatsächlich befolgt haben.

Filmdaten: BLUES BROTHERS

BLUES BROTHERS
Originaltitel: The Blues Brothers
Genre: Komödie, Musik
Darsteller: John Belushi, Dan Aykroyd, James Brown, Aretha Franklin, John Lee Hooker, Steven Spielberg
Regie: John Landis
Kinostart: 16.10.1980

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