Deutscher Filmpreis 2017 | Wild
Zurückgezogen, schüchtern, alleine – in WILD trifft Lilith Stangenberg als Ania auf einen Wolf, der ihr Leben verändert. Denn mit dem Erscheinen des Wolfs entdeckt Ania ihre eigene animalische Seite, in der ihre Lust nach sexuellen Handlungen wächst, ihr Interesse an gesellschaftlichen Normen jedoch immer mehr sinkt. Steven Gätjens Meinung zum Film gibt es hier:
Nominiert in den Kategorien:
BESTER SPIELFILM
BESTE REGIE – Nicolette Krebitz
BESTE WEIBLICHE HAUPTROLLE – Lilith Stangenberg
BESTE MÄNNLICHE NEBENROLLE – Georg Friedrich
BESTE KAMERA / BILDGESTALTUNG – Reinhold Vorschneider
BESTER SCHNITT – Bettina Böhler
BESTE TONGESTALTUNG – Rainer Heesch, Christoph Schilling, Martin Steyer