ELMARS HOLLYWOOD | Film-Erlösmodelle: Warum lässt sich mit Filmen kein Geld verdienen?

Brrrrr … diese DSGVO jagt uns mehr Schauer über den Rücken als der blutigste Horrorschocker. Darum formulieren wir es mal so: FredCarpet-Nutzer L**n**r stieß kürzlich das Thema “Film-Erlösmodelle” an. Sein Wunsch: “Ein separates Video über die ‘kreative’ Buchführung der Studios würde mich sehr interessieren.“
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Den Wunsch hatte Elmar Biebl mit dem Thema geweckt, dass immer mehr Hollywood-Studios zu der Praxis übergehen, die Darsteller am Risiko einer Filmproduktion zu beteiligen. Wobei die  nennen wir sie mal – “Nicht-so-gut-Verhandelnden” mit sogenannten “Net Points” (von Eddie Murphy als “Monkey Points” veralbert) abgespeist werden, während die pfiffigeren Schaupieler “Gross Points” erhalten. Letzteres bedeutet, dass sie am Umsatz “ihres” Films beteiligt werden.
 
Warum das ungleich besser ist, als – wie bei den Net Points – am Gewinn beteiligt zu sein, erklärt Elmar im Video. Natürlich für alle Freds – aber ganz besonders für L**n**r. Enjoy!
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