Golden Globes & HFPA in der Krise: Wir sind zu selbstherrlich geworden! | ELMARS HOLLYWOOD

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Was die HFPA und die Golden Globes mit Chamäleons zu tun haben? Nun, Chamäleons mögen es warm – insofern sind Hollywood, Los Angeles, Kalifornien also schon mal gut gewählt. Chamäleons lieben schillernde Farben, mit deren Hilfe sie sich gut tarnen und im Bedarfsfall fast unsichtbar machen können (auch wenn man inzwischen weiß, dass die Fähigkeit zum Farbwechsel vordergründig der Kommunikation untereinander dient). Chamäleons können lange regungslos verharren. Praktisch, wenn man abtauchen will oder muss. Nicht so praktisch, wenn Aussitzen keine Lösung mehr darstellt. Chamäleons haben eine flinke Zunge. Und Augen, denen normalerweise nichts entgeht. Vor allem keine Feindannäherung.
Warum diese Frühwarnfunktion im Fall der HFPA und Globes so kläglich versagt hat? Elmar Biebl – kein Reptilienexperte, aber dafür Mitglied der vielgescholtenen Hollywood Foreign Press Association – versucht, die Gründe in seiner Videoreihe zu erklären.

Übrigens haben Chamäleons noch eine weitere Eigenschaft: Sie können sich häuten. Etwa wenn sie wachsen, wenn ihnen ihre Haut zu eng zu werden droht. Eine neue Haut bietet dann den Raum, um sich weiter fortzuentwickeln. Und eine neue Haut ist natürlich immer auch ein neuer Anfang. Vielleicht ist die Zeit reif, dass sich HFPA und Golden Globe Awards einfach mal häuten.

Das könnte dir auch gefallen

 

Hinterlasse eine Antwort

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.