WERK OHNE AUTOR | Interview mit Regisseur und Schauspielern
WERK OHNE AUTOR (Kinostart: 04.10.18), der neue Film von Florian Henckel von Donnersmarck (unter anderem DAS LEBEN DER ANDEREN), zeigt die Geschichte von Kurt Barnert, eines Jungen, der um 1937 in Dresden aufwächst und in den 1960er-Jahren nach Düsseldorf kommt. Seine Tante Elisabeth prägt ihn früh mit den Worten: „Sieh nicht weg, nie wegsehen, Kurt. Alles, was wahr ist, ist schön.“ Diese Worte sollen Kurt immer im Gedächtnis bleiben. Er erkennt früh sein Talent für das Malen und widmet sich fortan seiner Leidenschaft. Hierdurch erlangt er ein Ventil, um die Ereignisse seiner Kindheit in der NS-Zeit und der DDR zu verarbeiten. Unterstützung erfährt er dabei von Elli, der Liebe seines Lebens.
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WERK OHNE AUTOR ist einer dieser Filme, bei dem nicht zu viel über die Inhalte gesprochen werden darf, um dem Zuschauer nicht die Spannung zu rauben. Der Streifen lebt von den guten Leistungen seiner Schauspieler (unter anderem Tom Schilling, Sebastian Koch) und findet eine Darstellung, um gewisse Inhalte ausgesprochen unausgesprochen zu lassen.
Filmdaten: WERK OHNE AUTOR
WERK OHNE AUTOR
Originaltitel: Werk ohne Autor
Genre: Drama
Darsteller: Sebastian Koch, Tom Schilling, Paula Beer, Hans-Uwe Bauer
Regie: Florian Henckel von Donnersmarck
Start: 04.10.2018