Crashing Review: Phoebe Waller-Bridge auf Netflix I STREAMBAR

Hallo Freds!

Wenn es der JAMES BOND 007: KEINE ZEIT ZU STERBEN doch irgendwann auf unsere Leinwände geschafft hat (in den USA peilen sie gerade einen Kinostart für den 8.10.2021 an), dann wird sicher auch ein Gesprächsthema sein, an welchen Stellen wir IHRE Handschrift entdecken können: Phoebe Waller-Bridge wurde nämlich von Daniel Craig persönlich mit ins Boot geholt, um am Drehbuch mitzuarbeiten. Ihre Aufgabe soll angeblich gewesen sein, einen genauen und sensiblen Blick auf die Frauenrollen zu werfen und an den Dialogen zu feilen.
Das ist, kein Zweifel, eine der besonderen Qualitäten der britischen Drehbuchautorin, Schauspielerin und Produzentin Phoebe Waller-Bridge. Das hat sie vor allem in ihrer Serie FLEABAG bewiesen, in der sie eine Mittzwanzigerin spielt, die sich mit dem Leben in der Großstadt herumschlägt – für die zweite Staffel gab es sechs Emmys. Spätestens seitdem kennt die Film- und Serienwelt Phoebe Waller-Bridge.
Unter ihren Serienwerken gibt es allerdings eines, das wohl im FLEABAG-Hype etwas untergegangen zu sein scheint: CRASHING – eine Serie über eine WG in einem stillgelegten Krankenhaus in London. Sechs Folgen stehen seit Juni 2017 auf Netflix zum Streamen bereit. Heute will ich CRASHING die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die diese sechs Folgen wirklich verdient haben – und erklären, warum die Serie von und mit Phoebe Waller-Bridge in einer der Hauptrollen eine glatte Eins verdient hat.
Ich hoffe, ihr sehr das auch so!
Eure Sandra Rieß

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Filminfo:

CRASHING (2016)
Originaltitel: Crashing
Genre: Dramedy
Darsteller: Phoebe Waller-Bridge, Jonathan Bailey, Adrian Scarborough, Louise Ford
Von: Phoebe Waller-Bridge
DVD-/Blu-ray-Release: DVD bereits erhältlich
Streambar: Netflix

 

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