BOB, DER STREUNER | Interview mit Luke Treadaway und Ruta Gedmintas

Luke Treadaway über seine musikalischen Fähigkeiten von 1-10: “4 1/2. Ich bin kein Jimi Hendrix”. Ruta Gedmintas: “Nein, du bist viel besser.”
Luke Treadaway und Ruta Gedmintas sind sowohl in der Realität, als auch im Film BOB, DER STREUNER ein Pärchen, dass zusammenhält. In dem Film spielt Luke Treadaway den realen James Bowen, der als Obdachloser durch einen Kater namens Bob wieder neuen Lebensmut fasste. Im Interview sprechen die beiden Schauspieler im Video über den Bestellerroman des realen James Bowen, was Freundschaft und Strassenmusik ausmacht und was sie an Katzen so fasziniert:

Bob, der Streuner
Eure Ranx
Deine Ranx
BOB, DER STREUNER – INHALT
Das Letzte, was James (Luke Treadaway) gebrauchen kann, ist ein Haustier! Er schlägt sich von Tag zu Tag als Straßenmusiker durch, und sein mageres Einkommen reicht gerade, um sich selbst über Wasser zu halten. Und jetzt auch noch das: Als es eines Abends in seiner Wohnung scheppert, steht da nicht wie vermutet ein Einbrecher in der Küche, sondern ein roter ausgehungerter Kater. Obwohl knapp bei Kasse beschließt James, den aufgeweckten Kater aufzupäppeln, um ihn dann wieder seines Weges ziehen zu lassen. Doch Bob hat seinen eigenen Kopf und denkt gar nicht daran, sein neues Herrchen zu verlassen. Er folgt ihm auf Schritt und Tritt. Für James ist nichts mehr, wie es war. Bob und er werden unzertrennliche Freunde, und James findet dank Bob nach und nach den Weg zurück ins Leben …
Mein absoluter Lieblings- und Wohlfühlfilm. Die Szenen, als es “James” noch schlecht ging, waren freilich bedrückend aber wenn man die beiden ersten Romane “Bob der Streuner” und “Bob, wie er die Welt sieht” gelesen hat, weiß man, dass es aufwärts geht.
Ich war ein wenig enttäuscht, dass im 2. Film “Ein Geschenk von Bob” Ruta Gedmintas nicht mehr mitgespielt hat. Sie ist so eine sympathische junge Frau und war im ersten Film ein Lichtblick, wenn es James besonders schlecht ging. Die Szene der Weihnachtsfeier der beiden (“Happy Catmas”) ist herzerwärmend.
Egal … schön, dass es diese Filme gibt und schade, dass Bob nicht mehr lebt.