KINO TO GO | Heaven’s Gate

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Von Filmkritikern verrissen, in den Kinos gefloppt: Der Western HEAVEN’S GATE von Regisseur Michael Cimino ruinierte nicht nur Ciminos Karriere (1979 5 Oscars für „Die durch die Hölle gehen“), sondern auch das Filmstudio United Artists und gilt als Sargnagel des sogenannten „New Hollywood“.

HEAVEN’S GATE – vom Disaster zum Meisterwerk

Mittlerweile gilt das gigantische Werk über die Geburt Amerikas unter Filmliebhabern als Meisterwerk. Als der Film an Weihnachten 1980 in die amerikanischen Kinos kam, wurde er vom Publikum ignoriert, von den Kritikern verlacht. Die Zeit des Westernkinos war längst vorbei. Der Film wurde mit Atributen wie zu lang (über 3,5 Stunden), zu langweilig abgestraft. Und verschlang zudem Unsummen. Nur ein Zehntel der 44 Millionen Dollar Produktionskosten wurden damals eingespielt.

Heaven's Gate
Der Film ist geprägt vom Größenwahn und Perfektionismus des Regisseurs. Unter anderem ließ Ciminio eine ganze Westernstadt bauen.
Foto: Alive

Jetzt ist von dem imposanten Spätwestern eine Director’s Cut Limited Edition auf DVD  erschienen. Warum sich der Film vor allem deshalb lohnt, anzuschauen, erklärt euch Schröck im Video – ebenfalls in Überlänge.

Filmdaten

***HEAVEN’S GATE
Genre: Western, Drama, Abenteuer
Darsteller: Kris Kristofferson, Christopher Walken, John Hurt, Isabelle Huppert
Regie: Michael Cimino
Kinostart: 01.03.1985

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