John Wick: Kapitel 3: Kritik | KINO TO GO

Endspurt. Wir nähern uns dem Ende des Jahres. Der eine oder andere blickt in diesen Phasen gerne zurück auf das Filmjahr. Ich auch. Der eine oder andere braucht aber auch vielleicht noch den einen oder anderen Tipp, den er unter den Weihnachtsbaum jubeln kann. Das versuche ich ebenfalls zu erfüllen. Und deswegen krame ich noch mal ein paar Filme – auf ihren dazugehörigen Blu-rays – hervor, mit denen ich eine Menge Spaß hatte oder die mich auf die eine oder andere Weise gut abgeholt haben. Dazu gehört auch JOHN WICK: KAPITEL 3. Ein Film, in den ich jetzt keine allzu großen Hoffnungen gesetzt hatte, der mich dann aber doch actiontechnisch so überraschend wie sehr gut bei Laune gehalten hat. Wieso, weshalb, warum? Das erfahrt Ihr im Video weiter oben. Von mir gibt es an dieser Stelle nur noch eine Inhaltsangabe zum Film. Als so gesehen Sekundärliteratur. Meine eigene Inhaltsangabe im Video ist deutlich wilder und vielleicht nicht allzu verständlich. In diesem Sinne:

JOHN WICK: KAPITEL 3
Zeit ist ein kostbares Gut. Das ist auch John Wick, dem Auftragskiller par excellence, bewusst. Nachdem er ein Mitglied der Hohen Kammer – einer geheimnisvollen Assassinen-Gilde – tötete, wurde Wick zum „Excommunicado“ erklärt und mit einem Kopfgeld von 14 Millionen Dollar belegt. Immerhin eine Stunde Galgenfrist hat ihm Winston vom Continental Hotel eigenmächtig gewährt. Die skrupellosesten Auftragsmörder der Welt verfolgen nun jeden Schritt des Ausgestoßenen und wetzen ihre Klingen. Doch John Wick hat noch ein paar Asse im Ärmel sowie einen entscheidenden Vorteil auf seiner Seite: Regeln sind für ihn Vergangenheit.

JOHN WICK: KAPITEL 3
Originaltitel: John Wick: Chapter 3 – Parabellum
Genre: Actionfilm
Darsteller: Keanu Reeves, Halle Berry, Ian McShane, Marc Dacascos, Laurence Fishburne, Anjelica Huston
Regie: Chad Stahelski
Kinostart: 23.5.2019
Blu-ray-/DVD-Veröffentlichung: Concorde Home Entertainment GmbH/ Euro Video Medien