Belfast & King Richard, Will Smith‘ beste Rollen und die Frage: Sind s/w-Filme nun Kunst oder nur Krücke? | WMF #34

Mit BELFAST und KING RICHARD starten diese Woche gleich zwei Oscar-Aspiranten in den Kinos. Mirkos und Antjes Meinung? Ungewohnt kontrovers. Dafür eint die beiden Filme umso mehr: In beiden geht es um das wahre Leben – und während der eine Schwarzweiß ist, dreht sich‘s im anderen um Schwarz gegen Weiß. (Un)farblich passend dazu Antjes Soundtrack der Woche: Die Filmmusik zu THE ARTIST.

Best of Will Smith-Filmranking: Antje und Mirko streiten über Will Smith‘ beste Rollen

I, ROBOT? I AM LEGEND? Ich, ich, ich… ? Anlässlich des Starts von KING RICHRAD sind Will Smith‘ beste Filme das Thema von Antje und Mirko – und nicht nur Thema, sondern zugleich Streitpunkt: Hatte Will Smith – gerade mit einem SAG-Award für seine darstellerische Leistung in KING RICHARD ausgezeichnet und für die Rolle des Tennis-Übervaters Richard Williams auch für den (seinen ersten?) Oscar nominiert – jemals richtig überzeugende Auftritte? Und wenn ja: Welche sind es? Ganz einig sind sich Antje und Mirko da nicht. Letzten Endes können sich die beiden aber doch noch auf einen gemeinsamen Nenner einigen.

Roma, Mank, Belfast: Schwarzweiß im Kino – Stilmittel, Zeitgeist, Kunstgriff oder einfach nur billiger Trick?

BELFAST, THE TRAGEDY OF MACBETH, C’MON C’MON: Gleich drei Schwarzweiß-Werke machen in diesen Tagen im Streaming (MACBETH bei Apple TV+), auf der Leinwand (COME ON, COME ON ab 24.3.2022 im Kino) und bei den anstehenden Filmpreisen wie BAFTA’s und Oscars von sich reden. Was lässt Regisseure auf Farbe verzichten? Das Betonen der Dramatik? Die Konzentration aufs Wesentliche? Das Abheben von allen übrigen Filmen? Mirko und Antje diskutieren über sehr gute, gute, aber auch über weniger gute Schwarzweißfilme.

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