Last Night in Soho Kritik: Edgar Wrights Reaktion auf die Female Empowerment Filmwelle
Liebe Freds,
besondere Filme erfordern besondere Aufmerksamkeit. Nachdem ich in den vergangenen Wochen bereits dem neuen James Bond-Film KEINE ZEIT ZU STERBEN eine ausführliche Kritik gewidmet habe, hat auch Edgar Wrights neuester Film LAST NIGHT IN SOHO diese Ehre verdient.
Der Regisseur von BABY DRIVER und der „Cornetto-Trilogie“ taucht in dieser Swinging-Sixties-Dekonstruktion ganz tief ab ins Horrorgenre und liefert neben dem formidablen Thriller PROMISING YOUNG WOMAN wohl den besten Filmbeitrag zur aktuell noch immer laufenden #MeToo-Debatte ab.
Trotzdem sollte man vorab so wenig wie möglich über den Film wissen. Und keine Sorge: Gespoilert wird hier nicht. Aber hoffentlich die Neugier auf LAST NIGHT IN SOHO geweckt. In diesem Sinne: Viel Spaß bei der Kritik zu LAST NIGHT IN SOHO,
Antje Wessels
Filminfo
LAST NIGHT IN SOHO
Originaltitel: Last Night in Soho (2021)
Genre: Horror, Thriller, Drama, Mystery
Cast: Thomasin McKenzie, Anya Taylor-Joy, Matt Smith, Diana Rigg, Aimee Cassettari
Regie: Edgar Wright
Kinostart: 11.11.20212
DVD-/Blu-ray-/4K-Release: 27.1.2022