Predator | 14.10. | SERVUS TV | 19.10. | WARNER TV FILM | TV-TIPP

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PREDATOR Plot

Major Dutch Schaefer (Arnold Schwarzenegger) und ein Team von Söldnern werden in den Dschungel des mittelamerikanischen Landes Val Verde geschickt, um einen hochrangigen Politiker zu suchen, der dort mit seinem Helikopter abgeschossen wurde und jetzt von Rebellen gefangen gehalten wird. Das Ganze ist eh schon ein heikles Unterfangen, da macht es die Sache nicht unkomplizierter, dass Schaefers alter Kumpel Dillon (Carl Weathers) als mittlerweile CIA-Agent mit von der Partie sein und das Sagen haben soll beziehungsweise überall mitreden will. Als Dutch und das Team die Absturzstelle erreichen, stoßen sie auf eine Menge gehäuteter Leichen, entdecken ein Gefangenenlager und sehen sich schon bald mit einer wirklich unheimlichen Bedrohung konfrontiert. Was von da an passiert, lässt sich am besten mit dem sprichwörtlichen Zehn-kleine-Negerlein (ja, sorry!)-Prinzip umschreiben …

Arnold Schwarzenegger, Carl Weathers, Jesse Ventura & Co.: Da sind sie noch zu siebent – aber nicht mehr lange

PREDATOR Review

Ein absoluter Filmgenuss. PREDATOR ist Schröcks All-Time-Arnold-Schwarzenegger-Lieblingsfilm: „Bei dem geht mir immer wieder das Herz auf, bei dem werde ich jedes Mal wieder zum kleinen Jungen. Da stimmt für mich einfach alles. Dieses Arnold & Alien-Duo ist für mich eines der prägendsten Leinwand-Paare der 80er-Jahre. Wen Jennifer Grey und Patrick Swayze das berühmteste sind… dann sind die zwei hier auf jeden Fall das zweitberühmteste. Das ist eigentlich ein kleiner Film, der in einem begrenzten Szenario spielt. Aber PREDATOR wirkt so groß, einfach weil es John McTiernan gelingt, immer wieder so viele Einstellungen zu finden. Zum Beispiel wenn Arnold da als Dutch auf dem Baum steht, dieses Feuer anzündet und den Predator zum Kampf herausfordert, aber sich vorher noch mit Schlamm eingeschmiert hat – das ist einfach großartig, wie McTiernan da das Bild immer weiter aufzieht, so dass es fast schon episch wirkt, wie Schwarzenegger diesen Urmensch-Charakter zur letzten großen Schlacht antreten fordert.“

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PREDATOR Trivia

Val Verde ist für Filmfreunde vielleicht schon sowas wie ein alter Bekannter. Das ist das Land, in dem Arnold Schwarzenegger in DAS PHANTOM-KOMMANDO (1985) seine entführte Tochter befreien muss. Und Val Verde ist auch das Land, aus dem in STIRB LANGSAM 2 Franco Nero als südamerikanischer Diktator angeflogen kommt. Was in dem Fall daran liegt, dass zu beiden Filmen Steven E. de Souza die Drehbücher lieferte.

Blutegel, Schlangen, die hohe Luftfeuchtigkeit und das unwegsame Gelände stellten das Team und die Darsteller von PREDATOR vor besondere Herausforderungen. Während der Nachtszenen war es bitterkalt, was besonders für Arnold Schwarzenegger unangenehm war: Der feuchte Schlamm, mit dem er sich beschmieren musste (Ton, wie man ihn auch zum Töpfern benutzt), wirkte kühlend und ließ ihn noch mehr frieren. Österreicher Arnold versuchte, dem Problem durch das Trinken von heimischem, heißem Jagertee zu begegnen – was ihn zwar wärmte, aber auch den Nebeneffekt hatte, dass er dabei ziemlich betrunken wurde.

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PREDATOR Nachschlag

Am 19.10. läuft – ebenfalls bei Warner TV Film, anschließend um 22:05 h – PREDATOR 2. Schröck: „Ich mag den zweiten auch noch. Danny Glover macht da eine coole Sache draus. Auch wenn der Film so ein, zwei Positionen aus dem ersten Teil einfach komplett kopiert, indem er das Ganze in ein Großstadt-Setting überträgt und dann einfach nur wiederholt, fand ich das trotzdem noch ganz cool.“

Filminfo:

PREDATOR
Originaltitel: Predator (1987)
Genre: Action, Abenteuer, Horror
Lauflänge: 107 Minuten
Cast: Arnold Schwarzenegger, Carl Weathers, Kevin Peter Hall, Elpidia Carrillo, Shane Black, Bill Duke
Regie: John McTiernan
Drehbuch: Jim Thomas, John Thomas
Kinostart: 27.8.1987
DVD-/Blu-ray-/3D-/4K U-HD-Release: 6.9.2018
Streaming: Disney+; diverse VoD-Anbieter

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