Rocketman: Kritik | KINO TO GO
Mitte der 1960er-Jahre: Reginald Dwight ist ein ganz normaler Junge in einem Vorort von London. Ein bisschen dick, viel zu schüchtern – nur am Klavier fühlt er sich wirklich wohl. Doch als er nach London kommt, kann er endlich seine wahre Leidenschaft ausleben: Rock’n’Roll. Er trifft den Texter Bernie Taupin und erregt schnell Aufmerksamkeit in der Londoner Szene. Nur der Name passt noch nicht: Erst, als Reginald sich in Elton John umbenennt, steht seinem raketengleichen Aufstieg nichts mehr im Weg, denn auf der Bühne verwandelt sich der schüchterne Reggie in einen außergewöhnlichen Rocksänger. In kürzester Zeit schießt Elton John ganz nach oben in die Charts, schreibt einen Nummer-eins-Hit nach dem anderen und trägt immer wildere Kostüme und Brillen. Doch wer steil aufsteigt, kann auch tief fallen, und Elton John ist klar, dass er nicht auf ewig ein ROCKETMAN sein kann.
ROCKETMAN
Originaltitel: Rocketman
Genre: Biografie, Musical
Darsteller: Taron Egerton, Richard Madden, Bryce Dallas Howard, Jamie Bell, Charlie Rowe, Tate Donovan
Regie: Dexter Fletcher
Kinostart: 30.5.2019
Blu-ray-/DVD-Veröffentlichung: bereits erhältlich