KINO TO GO | Fikkefuchs | Wenn der Vater mit dem Sohne

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Sexistisch. Frauenverachtend. Provokant. Vulgär. Eigentlich nur ekelhaft. Schröck versteht bis heute nicht so richtig, warum bei FIKKEFUCHS der große Aufschrei der öffentlichen Empörung ausgeblieben ist. Dabei kam Jan Henrik Stahlbergs (“Muxmäuschenstill” als Autor und Darsteller / u. a. “Short Cut To Hollywood” als Regisseur) Film eigentlich genau zum richtigen Zeitpunkt auf die Leinwand: Nämlich genau zum Auftakt der #MeToo-Kampagne. Aber Skandal? Fehlanzeige. Nur ein paar hochgezogene Augenbrauen beim Feuilleton und eilig abgehängte Filmplakate an Bushaltestellen.

Worum geht’s?

Rocky – der war mal einer. Cool. Wild. Er konnte sie alle haben. Alle! War “größter Stecher von Wuppertal”. Nach eigenem Bekunden. Diese Tage liegen allerdings schon lange zurück. Inzwischen ist Rocky nur mehr Richard Ockers (Jan Henrik Stahlberg). Und zu allem Überfluss auch noch todkrank. Unter dem Strich also eine ziemlich arme Sau. Eines Tages steht sein angeblicher Sohn Thorben (Franz Rogowski) vor der Tür – und hat ein Problem: Bei ihm läuft es mit den Frauen so eher gar nicht. Jedenfalls ganz und gar nicht so wie beim Papa … in dessen besten Zeiten. Also packt Richard die vielleicht letzte Gelegenheit beim Schopf und den vermeintlichen Sohn bei der Hand, um dem in “freier Wildbahn” ein bisschen Anschauungsunterricht zu vermitteln.    

Filmdaten

***FIKKEFUCHS
Genre: Drama, Komödie
Darsteller: Franz Rogowski, Susanne Bredehöft, Jenny Edner
Regie: Jan Henrik Stahlberg
Kinostart: 16.11.2017
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Fikkefuchs

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