Burn After Reading: Kritik | WEEKEND-TIPP

BURN AFTER READING – WER VERBRENNT SICH HIER DIE FINGER? / Komödie / HR / 06.10. / 21:45 – 23:15

Linda Litzke (Frances McDermond) und Chad Feldheimer (Brad Pitt) arbeiten in einem Fitness-studio und finden dort eines Tages da eine CD mit allerhand Daten eines Ex-CIA-Mitarbeiters (John Malkovich als Osbourne „Ozzie“ Cox) und versuchen nun aus ihrem vermeintlich hochbrisanten Fund die große Kohle zu schlagen, ohne allerdings auch nur ansatzweise zu überblicken, was tatsächlich auf der Disc drauf ist. Da sich Cox als unerpressbar erweist, suchen Linda und Chad ihr Heil, in dem sie ihr „Material“ der russischen Botschaft anbieten. Was wiederum die CIA auf den Plan ruft mit der Folge, dass schließlich ganz schön viele Geheimdienstleute ganz schön doll ins Rotieren kommen.

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Das Ganze ist ein wunderbares Durch-den-Kakao-ziehen aller Agenten-Filme. Richtig schön in Szene gesetzt von Joel und Ethan Coen, denen lediglich das Ende im Vergleich zum vorhergegangenen Geheimdienst-Klamauk und spaßigem Beziehungs-Durcheinander ein bisschen zu ernst geraten ist. Dafür darf man einem Brad Pitt dabei zusehen, wie er hier zum allergrößtem Vergnügen den allergrößten Trottel spielt.

Fun Fact zu BURN AFTER READING – WER VERBRENNT SICH HIER DIE FINGER?

Das richtige Gebäude für „Hardbodies Gym“ fanden die Locations-Scouts in Paramus, New Jersey. Anschließend machten die Set-Dekorateure, Ausstatter und Requisiteure dann anscheinend einen so guten Job, dass ständig Anwohner ins „Gym“ kamen, um dort Mitglied zu werden.

Filmdaten: BURN AFTER READING – WER VERBRENNT SICH HIER DIE FINGER?

BURN AFTER READING – WER VERBRENNT SICH HIER DIE FINGER?

Originaltitel: Burn After Reading
Genre: Komödie
Darsteller: George Clooney, Brad Pitt, Frances McDormand, Tilda Swinton, John Malkovich
Regie: Joel Coen, Ethan Coen
Kinostart: 02.10.2008

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