Werk ohne Autor: Kritik | FRISCHE FILME

WERK OHNE AUTOR ist episches Erzählkino. So toll ausgestattet und emotional aufgeladen wie bei Steven Spielberg. Dafür umso schwerer zu rezensieren.

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Florian Henckel von Donnersmarck (DAS LEBEN DER ANDEREN) inszeniert in über drei Stunden deutsch-deutsche Geschichte. Dabei deckt er mit der NS-Zeit, der DDR und der BRD drei wichtige Epochen ab. Im Mittelpunkt der Erzählung ist Kurt (Tom Schilling), ein junger Mann, der seine Kindheit durch das Malen verarbeiten kann. Im Studium lernt er Ellie (Paula Beer) kennen, und fortan beschreiten sie die Hürden des Lebens gemeinsam. Insbesondere ihr Vater, Professor Carl Seband (Sebastian Koch), ist davon nicht begeistert und sorgt mit seinen Ansichten für hohes Konfliktpotenzial.

WERK OHNE AUTOR besticht mit starken Charakteren, bei dem der Zuschauer das eine oder andere Mal nicht glauben wird, was auf der Leinwand passiert. Sebastian Koch nimmt dabei den größten emotionalisierenden Part ein.

Am Ende ist der Film nicht komplett rund. Es gibt viele Situationen und Weggefährten, die nur angerissen werden. Dafür liegt der Fokus komplett auf Kurt und der Kunst. Ob sich der Streifen im Kino lohnt, erfahrt ihr in der Videokritik.

Filmdaten: WERK OHNE AUTOR

WERK OHNE AUTOR
Originaltitel: Werk ohne Autor
Genre: Drama
Darsteller: Tom Schilling, Sebastian Koch, Paula Beer
Regie: Florian Henckel von Donnersmarck
Kinostart: 03.10.2018

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Werk ohne Autor

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