Destination Wedding: Kritik | FRISCHE FILME

In DESTINATION WEDDING trifft Winona Ryder auf Keanu Reeves – und beide haben so gar keinen Bock aufeinander. Das Dumme ist: Auf die Urlaubs-Hochzeit, zu der beide eingeladen sind, haben sie noch viel weniger Bock.

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Von JOHN WICK zum Chick flick?

Lindsay (Winona Ryder) und Frank (Keanu Reeves) lernen sich in Victor Levins romantischer Komödie DESTINATION WEDDING auf dem Flug zu einer Hochzeit kennen. Schnell stellen sie fest, dass sie einige Gemeinsamkeiten teilen: Sie hassen die Braut, den Bräutigam, die Hochzeit, das ganze Romantik-Getue, sich selbst und nicht zuletzt einander.

Während der mehrtägigen Hochzeit-Festivitäten sorgt das penetrante Unterhaltungsprogramm immer wieder dafür, dass Lindsay und Frank sich über den Weg laufen. Nach und nach entwickelt sich aus dem Groll eine gegenseitige Sympathie. Und so kommt es schließlich, wie es in Liebeskomödien kommen muss …

Geben Lindsay und Frank ihrer Anziehung eine Chance – oder entscheiden sie sich für den gesunden Menschenverstand? In seiner Videokritik sagt Daniel Schröckert euch, ob die grantige Romcom für Erwachsene einen Kinobesuch wert ist!

Filmdaten: DESTINATION WEDDING

DESTINATION WEDDING
Originaltitel: Destination Wedding
Genre: Komödie
Darsteller: Keanu Reeves, Winona Ryder, Dj Dallenbach
Regie: Victor Levin
Kinostart: 02.08.2018

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