Black Water: Kritik | KINO TO GO
„Jean-Claude van Damme oder Dolph Lundgren?“ – eine Frage, die in den 80er- und 90er-Jahren unzählige Schulhofgespräche befeuerte, beantwortet BLACK WATER 2018 klipp und klar: „Beide!“
Anders als in Sylvester Stallones „The Expendables 2“ und der „Universal Soldier“-Reihe zuvor, ziehen „Muscles From Brussels“ und „Ivan Drago“ in Pasha Patrikis Low-Budget-Actioner nämlich an einem Strang. Selbst Steven Seagal ist mit von der Partie – zwar nicht körperlich (das wäre uns mit Sicherheit aufgefallen), aber doch zumindest im Geist. Denn die Geschichte eines von bösen Buben besatzten U-Boots erinnert nicht von ungefähr an „Chefkoch“ Seagals 1992er-Seereise „Alarmstufe: Rot“.
BLACK WATER: doppelt hält besser
Sei’s drum: Mit vier Fäusten beziehungsweise doppelter Direct-to-DVD-Kraft lassen sich die Schergen zweifelsfrei effizient aufmischen. Daniel Schröckert sticht für seine Filmkritik in schwarze Gewässer und verrät, wie sich van Damme und Lundgren auf Seagals Spuren in dem wahr gewordenen 80er-/90er-Schulhoftraum schlagen!
Filmdaten: BLACK WATER
BLACK WATER
Genre: Action, Thriller
Darsteller: Jean-Claude van Damme, Dolph Lundgren, Patrick Kilpatrick
Regie: Pasha Patriki
DVD-/Blu-ray-Veröffentlichung: 25.05.2018