Red Sparrow: Kritik | KINO TO GO

Auf den Spuren von SALT und ATOMIC BLONDE: In RED SPARROW zeigt sich Jennifer Lawrence als Agentin Dominika Egorova von ihrer harten Seite.

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Von der Bühne ins Spionage-Bootcamp

Nach dem ein Bühnenunfall ihre Karriere als Ballerina unfreiwillig beendet hat, weiß Dominika Egorova (Jennifer Lawrence) nicht, wie sie die Miete für sich und ihre Mutter finanzieren soll. Ihr Onkel bietet eine Lösung an: Die Russin soll sich im Rahmen eines Geheimprogramms der Regierung zu einer Agentin ausbilden lassen.

Dominikas Verzweiflung siegt über ihre Vernunft: Schon bald findet sie sich in der Sparrow School wieder und muss physisch sowie psychisch unmenschliche Strapazen über sich ergehen lassen (welche Herausforderungen mit dieser Rolle für Jennifer Lawrence einhergingen, verriet sie Steven Gätjen Anfang 2018 im Interview). Ihr erster Auftrag als ausgebildete Agentin: Sie soll den CIA-Agenten Nathaniel Nash (Joel Edgerton) verführen, um Zugriff zu geheimen Informationen zu erlangen. Doch der scheint bereits Wind von den „roten Spatzen“ bekommen zu haben …

Rote Spatzen im Heimkino

Wer verfolgt wen und welche Intention? In bester Spionage-Thriller-Tradition führt Regisseur Francis Lawrence (DIE TRIBUTE VON PANEM, I AM LEGEND) seine Zuschauer in RED SPARROW gerne an der Nase herum. Zudem lässt er sie mit Dominika leiden, geizt nicht mit Gewalt und dynamischen Action-Sequenzen. Daniel Schröckert begibt sich für euch unter die roten Spatzen und schildert die gesammelten Erkenntnisse in seiner Videokritik.

Filmdaten: RED SPARROW

RED SPARROW
Originaltitel: Red Sparrow
Genre: Spionage-Thriller, Action
Darsteller: Jennifer Lawrence, Joel Edgerton, Charlotte Rampling, Jeremy Irons
Regie: Francis Lawrence
Blu-ray-/DVD-Veröffentlichung: 19.07.2018

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