Score – Eine Geschichte der Filmmusik: Kritik | KINO TO GO

Ob Wut, Spannung, Trauer oder Heiterkeit – Filmmusik muss in der Lage sein, jede Stimmung und jedes Bild auf der Leinwand zu intensivieren. Wie verläuft der Entstehungsprozess hinter den Kulissen? SCORE – EINE GESCHICHTE DER FILMMUSIK beleuchtet Filmkomponisten und ihre Werke.

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Gipfeltreffen der Filmkomponisten

Matt Schrader spannt in seiner Dokumentation einen Bogen von der Ära solcher Filmmusik-Urgesteine wie Max Steiner (VOM WINDE VERWEHT, CASABLANCA) bis in die Gegenwart. Der Regisseur holt einige der bekanntesten Klangmagier Entertainment-Branche vor die Kamera: Unter anderem stehen Hans Zimmer (GLADIATOR, THE DARK KNIGHT), ENNIO MORRICONE (SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD), Nine-Inch-Nails-Frontmann Trent Reznor (THE SOCIAL NETWORK) und Tim Burtons Haus-und-Hof-Komponist Danny Elfman (THE NIGHTMARE BEFORE CHRISTMAS, CORPSE BRIDE) Rede und Antwort. Sie teilen Anekdoten und gewähren Einblicke, wie es ihnen gelingt, bewegte Bilder mit musikalischer Hilfe zu intensivieren. Daniel Schröckert schaut Schrader dabei über die Schulter und sagt euch, ob SCORE die Geschichte der Filmmusik wirklich umfassend und unterhaltsam erzählt.

Filmdaten: SCORE – EINE GESCHICHTE DER FILMMUSIK

SCORE – EINE GESCHICHTE DER FILMMUSIK
Genre: Filmmusik-Dokumentation
Darsteller: Danny Elfman, Ennio Morricone, Trent Reznor, Hans Zimmer
Regie: Matt Schrader
DVD-/Blu-ray-Veröffentlichung: 09.05.2018

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Score – Eine Geschichte der Filmmusik

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